Wie müssen Partizipations-Plattformen für BürgerInnenbeteiligung in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft aussehen und funktionieren?
Eine wachsende Zahl von Online-Plattformen und Tools ermöglichen und unterstützen inzwischen Bürgerbeteiligung. Der Erfolg dieser Plattformen – politisch, gesellschaftlich sowie wirtschaft-lich – steht und fällt allerdings mit deren kontinuierlichen Nutzung. Es stellt sich daher die Frage: Wie sieht die optimale digitale Partizipationsumgebung aus und wie müssen lebendige Partizipationsprozesse gestaltet sein?
Wiener Unternehmen aus den Branchen Software, Beratung, Design etc. haben dazu bereits langjährige Erfahrung. Darauf aufbauend soll der Einsatz von anwenderInnen- und nutzenorientierten Gestaltungsansätzen für Beteiligungsprozessen und –Plattformen untersucht werden, um deren Potential und Erfolg zu steigern.
Wir diskutieren am 13. April, wie von der Idee über die Entwicklung bis zur Vermarktung von Partizipationsplattformen user-zentrierte Innovations- und Designmethoden eingesetzt werden können, damit Online-Plattformen künftig selbstverständliches Werkzeug in Beteiligungsprozessen werden.Die Veranstaltung soll einen Beitrag leisten, die Herausforderungen von Partizipationsprozessen und neue Denk- und Arbeitsweisen für deren Gestaltung kennen zu lernen.
Die Einladung inklusive Agenda finden Sie hier.
Da nur eine beschränkte Teilnehmerzahl möglich wird um verbindliche Anmeldung per Email gebeten.